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Channel: German Air Force - Air Transport Group - Helicopter Wing 64 - Holzdorf Air Base | Scoop.it
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Fähigkeitsdemonstration für die Bundesministerin der Verteidigung - HSG 64 Laupheim

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Lob von der Ministerin gab es für die Kampfretter des Hubschraubergeschwaders 64. Neben Ursula von der Leyen ist der Geschwaderkommodore, Oberst Frank Best, zu sehen.


Für ihren Job sind nur wenige Soldaten vorgesehen, die Ausbildung ist anspruchsvoll. Beim Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe in Laupheim werden die ersten Kampfretter der Bundeswehr ausgebildet. Am Montag haben sie ihrer obersten Dienstherrin ihr Können demonstriert: Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen besuchte auf ihrer Sommerreise die Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne.


Eine Transall der Bundeswehr hat in feindlichem Gebiet notlanden müssen. An Bord sind Verletzte. Dieses Szenario haben die Soldaten für ihre Demonstration entwickelt. Ein Transporthubschrauber vom Typ CH-53 setzte Kampfretter ab, eine zweite Maschine sicherte aus der Luft ab. Die Spezialisten versorgten einen Schwerverletzten und evakuierten binnen Minuten die Insassen der Transall. „Das war außergewöhnlich“, lobte von der Leyen die Soldaten. Nur wenige Nationen verfügten über solche hoch spezialisierten „Personal Recovery“-Fähigkeiten. Zwei Dutzend Dienstposten werden derzeit im Laupheimer Geschwader aufgebaut. Die Ausrüstung der Kampfretter hält mit den Anforderungen im Einsatz allerdings noch nicht Schritt. Das haben sie der Ministerin verdeutlicht. Von der Leyen sicherte zu, sich der Sache anzunehmen. Und auch der Wunsch, die medizinische Ausbildung der fliegenden Retter zu ergänzen, stieß auf offene Ohren: „Ich bin gerne bereit, das zu unterstützen“, sagte sie.


Christian Albrecht's insight:

Fähigkeitsdemonstration für die Bundesministerin der Verteidigung - HSG 64 - VIDEO




Bundesministerin der Verteidigung - Sommerreise 2014 - Hubschraubergeschwader 64 - HSG 64 Laupheim

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Rauch dringt aus dem Transportflugzeug, die "Transall" steht mit geöffneter Laderampe auf dem Laupheimer Flugfeld. Im Innern Chaos, zusammengekauerte Gestalten - das Ergebnis einer Notlandung. Ein Transporthubschrauber Typ CH-53 fliegt heran, Kämpfer springen ab - eine soldatische Choreographie mit Sichern, Retten und Versorgen beginnt.

Mittendrin in der Übung: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Die CDU-Politikerin schaute am Montag nach ihrem Besuch bei dem Kommando Spezialkräfte in Calw noch beim Hubschraubergeschwader 64 vorbei. Die in Laupheim stationierten Flieger sind nicht nur mit den Elitesoldaten im Einsatz, sie sind auch "Kampfretter", eine Nato-weit gefragte "hochkomplexe" Fähigkeit, so die Ministerin.

"Laupheim ist ein Standort, der Zukunft hat", versicherte sie im Beisein von Bürgermeister Rainer Kapellen (CDU) und Landrat Heiko Schmid (FW). Von der Leyen sagte zu, gerade die medizinische Ausbildung der Kampfretter zu fördern. Auch versprach sie, sich der Ausrüstungsdefizite anzunehmen.



Bundesministerin der Verteidigung - Fähigkeitsdemonstration - Kommando Spezialkräfte (KSK) - HSG 64 Laupheim

Fähigkeitsdemonstration Kommando Spezialkräfte (KSK) Calw - HSG 64 Laupheim

Bundesministerin der Verteidigung besucht Kommandospezialkräfte (KSK) - HSG 64 Laupheim

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Bei einem Truppenbesuch hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen militärische Einsatzbereitschaft demonstriert. Am Fallschirm schwebte die Ministerin am Montag, 14.07.2014, auf dem Stützpunkt der Bundeswehr-Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) im baden-württembergischen Calw ein.


Für den reibungslosen Verlauf des Sprungs sorgte ein KSK-Soldat, der die Ministerin als Tandem-Sprungpartner fest an sich geschnallt hatte.

„Ich bin gut gelandet, das war mir wichtig“, resümierte von der Leyen nach dem Fallschirmsprung aus dem Bundeswehr-Hubschrauber. „Ich habe die besondere Erfahrung gemacht, was es heißt, jemandem blindlings zu vertrauen.“

KSK-Kommandeur Dag Baehr zeigte sich mit dem Einsatzwillen der Ministerin zufrieden. Der Sprung sei „außergewöhnlich“ gewesen, „es ist eine gute Ministerin“, lobte der General. Von der Leyen habe den Sprung ausdrücklich gewünscht und eine kurze Unterweisung erhalten.


Nach Angaben eines KSK-Sprechers handelte es sich um eine Premiere. Frühere Verteidigungsminister hätten beim Besuch des KSK-Stützpunkts Calw auf den Absprung per Fallschirm verzichtet.


Die in der Graf-Zeppelin-Kaserne Calw im Nordschwarzwald stationierte Einheit ist auf besonders brisante militärische Sonderaufträge spezialisiert, etwa auf die Festnahme von Terroristen und Kriegsverbrechern in Krisengebieten oder auch auf die Befreiung deutscher Geiseln, die im Ausland Opfer einer Entführung wurden.


Zur Truppe gehören etwa 1400 Soldaten. Die Einsätze und konkreten Einsatzorte der KSK-Kämpfer werden in der Regel geheim gehalten. Kommandeur ist derzeit Brigadegeneral Dag Baehr.

Den Anstoß für die Gründung der Eliteeinheit gab 1994 ein dramatisches Ereignis im damaligen Bürgerkrieg im afrikanischen Ruanda. Damals evakuierten belgische Fallschirmjäger sieben Mitarbeiter des Senders „Deutsche Welle“ und vier ihrer Angehörigen aus der umkämpften ruandischen Haupstadt Kigali. Die Bundeswehr war für eine solche Rettungsaktion nicht gerüstet. Im September 1996 wurde deshalb die KSK aufgestellt.


Insgesamt gibt es vier Spezial-Einheiten: den Wüstenzug, den Fallschirmspringerzug, den amphibischen Zug sowie den Gebirgs- und Arktis-Zug. Außerdem steht eine Fernspäh-Kompanie für die Aufklärung bereit.


Ende der 1990er Jahre kamen die Elite-Soldaten erstmals auf dem Balkan zum Einsatz. Dabei ging es vor allem um die Festnahme von Kriegsverbrechern. In Afghanistan sind KSK-Kämpfer seit 2001 unterwegs.



Sikorsky S-65 | CH-53 G Sonderlackierung - Hubschraubergeschwader 64

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Sechs Soldaten des Verbands in Laupheim und Schönewalde haben das außergewöhnliche Design des Helikopters entworfen. Motive und Farben sind mit Bedacht gewählt. Das Grau am Heck erinnert an die Heeresflieger-Vergangenheit. Zugleich werden die Leistungen der inzwischen aufgelösten Mittleren Transporthubschrauberregimenter Laupheim, Rheine und Mendig gewürdigt. Neben ihren Wappen stehen die Namen der Einsätze, an denen sie beteiligt waren: IFOR, KFOR, ISAF, Kongo, Pakistan, ...Luftwaffenblau ist der vordere Teil des Hubschraubers lackiert, diese Farbe steht für das "Hier und Jetzt". An den Seiten galoppieren Vollblüter, sie künden vom guten Ruf der CH-53 als zuverlässiges Arbeitspferd. Die Unterseite ziert, gut sichtbar vom Boden aus, das Wappen des Hubschraubergeschwaders 64.„Die Gestaltung verbindet das Alte mit dem Neuen“, sagt Stefan Demps. Das Zusammenhörigkeitsgefühl im Verband solle auch auf diese Weise gestärkt werden. „Das ist etwas für die Seele“, sagt der stellvertretende Kommodore, „etwas, mit dem sich jeder bei uns identifizieren kann.“ Auf einem guten Weg sei man allemal.Botschafter des GeschwadersIm Systemzentrum Luftfahrzeugtechnik der Luftwaffe in Erding wurde die Sonderlackierung aufgebracht. Die Maschine soll nun in den nächsten Monaten fliegender Botschafter des Geschwaders und der Luftwaffe sein. Sie wird deutschlandweit bei Flugveranstaltungen und bei Tagen der offenen Tür präsentiert, aber auch im Grundbetrieb in Laup- heim eingesetzt und somit immer mal wieder im Umkreis der Kiesinger-Kaserne zu sehen sein.2015 verstummen die Triebwerke, dann hat dieser spezielle lackierte Drehflügler seine planmäßige Lebensdauer erreicht und wird außer Dienst gestellt. Die Bundeswehr reduziert ihre CH-53-Flotte; übrig bleiben sollen 66 Maschinen, von denen 60 dem Geschwader in Laupheim und Schönewalde zugeordnet sind. „Für Sonderlackierungen nehmen wir immer Luftfahrzeuge, die bald ausgemustert werden“, sagt Stefan Demps. „Dann muss man sie nicht irgendwann erneut umlackieren. Diese CH-53 ist eine der ältesten und hat mit die meisten Flugstunden. Sie hat mit Sicherheit viele der Einsatzorte gesehen, die hinten auf dem Heck zu lesen sind.“

Sikorsky S-65 | CH-53 G Sonderlackierung - Hubschraubergeschwader 64

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Das Hubschraubergeschwader 64 hat nach Übernahme der Sikorsky CH-53 erstmals einen der Transporthubschrauber mit einem Sonderanstrich versehen.


In einer Ausschreibung wurden alle Einheiten an den beiden Standorten des Geschwaders, Laupheim und Schönewalde, in die Konzeption der Bemalung eingebunden. Nachdem sich kein Vorschlag durchsetzen konnte, wurden die einzelnen Entwürfe in einen einzigen, gemeinsamen zusammengeführt.


Die Leistungen der „alten Betreiber“ werden in besonderer Weise gewürdigt. Neben den Wappen der mittleren Transporthubschrauberregimenter sind am Heck die verschiedenen Einsätze festgehalten. Dazu zählen unter anderen die Brandbekämpfungen in Fahrenberg, Grafenwöhr, Thumsee, Larissa, Attika, in den Abruzzen und auf dem Peloponnes. Weitere Hilfsflüge wurden bei Erdbeben wie bei Udine und in Pakistan, dem Lawinenunglück bei Galtür sowie bei den Hochwassern an der Elbe, Oder und Donau geflogen. Nicht zu vergessen ist die humanitäre Hilfe in Pakistan, im Kurdengebiet und die Einsatze im Irak, auf dem Balkan, in Afghanistan und im Kongo.

In der Mitte des Rumpfes bis zum Heckausleger verläuft die Farbe Schwarz in ein helleres Heeresfliegergrau. Damit wird die Herkunft aus der Heeresfliegertruppe symbolisiert. Die Bugspitze zeigt ein dunkles Blau, dass im weiteren Farbverlauf nach hinten in ein helleres Blau übergeht und die Zukunft des Hubschraubers in der Luftwaffe darstellt.  Das Pferd gehört zum Wappen des in Laupheim stationierten Mittleren Transporthubschrauberregiments 25 der Heeresflieger.



Sikorsky S-65 | CH-53 G Sonderlackierung - Hubschraubergeschwader 64


C-160 Transall - taktische Aus-und Weiterbildung - LTG 61 zu Gast bei LTGrp HSG 64 Holzdorf

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Das Lufttransportgeschwader 61 aus Penzing führt vom 18. bis 29. August 2014 eine fliegerisch-taktische Aus- und Weiterbildung mit der C-160 Transall am Fliegerhorst Holzdorf durch. Das Übungsgebiet umfasst neben Holzdorf noch die Stadt Dessau, Halle/Oppin, Allstedt, Altengrabow, Borstel-Stendal, Schwerin und Kyritz. Dort ist mit verstärktem Flugaufkommen zu rechnen. In Altengrabow auch in den Abendstunden.

Bei der Übung werden die Transall-Besatzungen für Einsätze im Rahmen der Bündnisverteidigung und im erweiterten Aufgabenspektrum der Bundeswehr ausgebildet. Inhalte der Ausbildung sind allgemeine fliegerisch-taktische Verfahren, spezielle Einsatz- und Abwurfverfahren sowie der Betrieb des Luftfahrzeugs C-160 Transall auf Behelfsflugplätzen.


Christian Albrecht's insight:

Übungsvorhaben kurzfristig abgesagt



Flying/Static Display - Sikorsky CH-53G/GA - Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base

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The Air Transport Group of Helicopter Wing 64 from Holzdorf will present their Sikorsky CH-53 G/GA during a capability demonstration as well as in the "static display" area during the "Open Day" at Laage Air Base.


Date/Location: 23rd of August 2014/ Rostock/Laage TaktLwG 73 "S"


The German Air Force and Tactical Air Force Wing 73 "Steinhoff" will open the gates for a great Open Day! Visitors will be able to see various types of aircraft on static displays and flying displays.


The event will mark the 55th Anniversary of Tactical Air Force Wing 73 "Steinhoff" and 30 years of flight operations at Laage Airbase as well as 

10 years of flight operations with the EUROFIGHTER weapon system.


 

TAFW 73 "S" is based in 18299 Laage, Mecklenburg-Western Pomerania, in the northeast of Germany. 


Christian Albrecht's insight:

www.airshow-laage.de

Flugshow am Himmel über Laage

Sikorsky S-65 | CH-53 G Sonderlackierung - Hubschraubergeschwader 64

Airbus Helicopters EC665 UH-Tiger & Sikorsky CH-53G - Flying Display - Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base

Sikorsky CH-53G - Flying Display - Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base

Sikorsky CH-53G/GA - Flying/Static Display - Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base

Sikorsky CH-53G - Flying Display- Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base


Sikorsky CH-53GA - Static Display - Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base

Sikorsky CH-53GA - Static Display - Open Day - TAFW 73 "S" - Laage Air Base

Sikorsky CH-53G - "84+90" - Air2Air - LTGrp HSG 64 Holzdorf

#ThrowbackThursday - Holzdorf Air Base 2008 - #ETSH #TBT

Dänische Luftwaffe will von Holzdorf aus trainieren - Royal Danish Air Force - LTGrp HSG 64

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Hubschrauber-Besatzungen der Royal Danish Air Force wollen demnächst von Holzdorf aus in der Oberlausitz trainieren. Das ist deutlich preiswerter, als die Übungen in den USA durchzuführen.


Der Fliegerhorst Holzdorf wird zunehmend internationaler. In den vergangenen Tagen war erstmals auch eine Delegation der Royal Danish Air Force an dem Bundeswehr-Standort, um für sich künftige Ausbildungsmöglichkeiten auszuloten.

Diese sehen unter anderem vor, einzelne Trainingselemente für Helikopterpiloten der dänischen Luftwaffe nicht mehr grundsätzlich in den Vereinigten Staaten durchführen zu lassen, sondern, soweit möglich, im Osten Deutschlands. Besonders interessiert zeigen sich die Dänen an Übungsmöglichkeiten in staubigem Gelände.

Der trockene Boden der Niederlausitz sowie der Annaburger Heide bieten hierfür in den Sommermonaten ein ideales Trainingsfeld.„Das Landen auf staubigem und sandigem Untergrund stellt für Hubschrauberpiloten immer wieder eine besondere Herausforderungen dar. Das zu trainieren, ist deshalb besonders wichtig“, sagt der am Standort Holzdorf für Pilotenausbildung zuständige Major Frank Wittemann.

Interesse an Nochten

Vier Angehörige der Royal Danish Air Force, angeführt durch Oberleutnant Klaus W. Kastrup von der Air Base Karup in Jütland, nahmen deshalb in den vergangenen Tagen den Fliegerhorst Holzdorf und dessen Übungsgebiete in Augenschein. Besonders interessiert zeigten sie sich am Truppenübungsplatz Oberlausitz nahe Nochten.

Ein weitläufiges Areal, das ein ungehindertes Agieren ermöglicht und zudem die gewünschten Bedingungen bereit hält, weckt das Interesse der Dänen. Zudem lässt sich hier auf hohem Niveau das Schießen mit integrierten Bordwaffen oder seitlich montierten Bordgeschützen (Doorgunner) üben. „Die Bedingungen sind wirklich gut“, so der erste Eindruck von Kastrup. Nicht unerwähnt lassen wollte er die Erfahrungen der Piloten der Lufttransportgruppe HSG 64 aus Holzdorf, die man diesbezüglich mit nutzen möchte. Von ihnen, so der dänische Offizier, könne man natürlich in dem Zusammenhang auch profitieren.

Preiswerte Variante

Dass ein Training in Deutschland nicht nur effektiv, sondern auch deutlich preiswerter ist als eine zeitweilige Verlegung der Maschinen in die USA, steht außer Frage. Darüber hinaus, so Kastrup, könne man die Übungseinsätze der Wetterlage anpassen und kurzfristig agieren. Angesichts der meteorologischen Bedingungen in Deutschland ist dies auch zwingend erforderlich. Während Wüsten in den USA nahezu ganzjährig die gewünschten Bedingungen aufbieten, können hierzulande Regen und mildere Temperaturen den erhofften Staubeffekt schnell zunichte machen.
Doch der Faktor Kostenersparnis lässt auch diesen Nachteil gering erscheinen. Immerhin kann Holzdorf zusätzlich mit seinen Bedingungen am Standort bei den Dänen punkten. Die Sicherheit für die Maschinen und wenn notwendig der vorhandene Service überzeugten die künftigen Gäste zusätzlich. Wann genau die ersten Besatzungen ihr Training von Holzdorf aus absolvieren, ist ungewiss. „Die Voraussetzungen stehen, daran ändert sich nichts.
Letztlich müssen die Dänen entscheiden, wann das Schieß- oder Landetraining für sie notwendig ist. Sie sind jederzeit willkommen“, betont Major Wittemann.


Christian Albrecht's insight:

Der Truppenübungsplatz Oberlausitz in Nochten (zu Boxberg gehörend) ist gegenwärtig der einzige noch militärisch genutzte Truppenübungsplatz auf sächsischem Territorium. Mit seiner Größe von 163 Quadratkilometern ist er darüber hinaus der viertgrößte Truppenübungsplatz ganz Deutschlands.



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