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Channel: German Air Force - Air Transport Group - Helicopter Wing 64 - Holzdorf Air Base | Scoop.it
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Airbus Helicopters wins a full-service contract for the German Armed Forces’ new H145M military rotorcraft - Helicopter Wing 64

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- Highly integrated on-site support to be provided in this long-term agreement
- Responsibilities include management of maintenance and repair activities, spares and flightworthiness


The German Armed Forces  have awarded Airbus Helicopters a full-service contract for the new H145M rotorcraft – which is to make its military debut with the German Air Force later this year.

This seven-year comprehensive co-operative support and services agreement will ensure optimal availability, reliability and readiness for the German Air Force’s fleet of 15 H145M helicopters (previously designated the EC645 T2), which are to be used primarily in missions with the country’s Special Forces Command (Kommando Spezialkräfte).

Airbus Helicopters´ responsibility includes e.g. the management and implementation of maintenance and repair activities, material supply and airworthiness. The company will locate a dedicated team at the Laupheim Air Base in Baden-Württemberg, South Germany, creating a close cooperation with the Bundeswehr technicians who will support these helicopters during their missions around the world.

“We are committed to providing high-quality, comprehensive coverage in this first full-service contract for the new H145M,” said Klaus Przemeck, the Head of Airbus Helicopters’ German Military Support Center. “It will build on our track record of successful support for the EC135s used to train its pilots at the German Army Aviation School in Bueckeburg, where the fleet’s operational availability is at over 90 percent.”

The twin-engine multi-role H145M is based on Airbus Helicopters’ enhanced H145 civilian and parapublic rotorcraft (previously designated the EC145 T2). In its military version, depending on customer´s configuration, the helicopter is suited to a wide range of military operations – including transportation, reconnaissance, search and rescue, fire support and evacuations of wounded personnel.

Airbus Helicopters completed the H145M’s on-time certification process this month, enabling further military qualification this summer and the start-up of initial deliveries to the German Armed Forces before year-end (2015) as the initial customer for this rotorcraft version.

With a maximum take-off weight of 3.7 metric tons, the H145M can be outfitted with mission equipment that includes a pintle-mounted door gun and the ability to carry weapons on external stores; electro optical/infrared sensors with targeting capability; as well as military avionics for communications, navigation and flight management. A rope-down system is available for special operations, and overall survivability is enhanced by the H145M’s ballistic protection, its self-sealing fuel tanks, and electronic warfare self-protection against missile threats.

The H145M benefits from the robustness, low operating costs and high operational availability of Airbus Helicopters’ proven EC145/H145 family, with enhancements including Turbomeca Arriel-2E engines with dual-channel full authority digital engine controls (FADEC), a Fenestron® shrouded tail rotor, along with upgraded main and tail rotor gearboxes. This rotorcraft’s maximum gross take-off weight has been increased by 50 kg, while its outstanding hover performance – even in one-engine inoperative situations – is crucial for flight safety and mission success, especially during special operations and combat search & rescue duties.




Angel Thunder 2015 - Sikorsky CH-53GS - Pararescue personnel securing LZ - Helicopter Wing 64

Mass Casualty Event Exercise- Angel Thunder 2015

Sikorsky CH-53GS - Angel Thunder 2015 - Night Operations

Sikorsky CH-53GS - Angel Thunder 2015 - Night Operations

Angel Thunder 2015 - Sikorsky CH-53GS - Pararescue personnel securing LZ - Helicopter Wing 64

Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base - Night Operations

ANGEL THUNDER 2015: Return of Sikorsky CH-53GS via AN-124 to Holzdorf AFB

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Das ist eine neue Qualität. Zwar gehören Starts und Landungen von Luftfahrzeugen im Fliegerhorst Holzdorf zum Alltagsgeschäft. Die geplante Ankunft einer Antonov AN-124 stellt die Soldaten jedoch vor eine neue Herausforderung. Vorgesehen ist, dass die Maschine am 24. Juni gegen 11 Uhr auf dem Fliegerhorst aufsetzt. Mit einer Länge von 69 Metern, einer Spannweite von 73 Metern, ihrer Höhe von 20 Metern und einem Leergewicht von 173 Tonnen gehört der Frachter sowjetischer Bauart seit seiner Indienststellung 1986 zu den größten zivilen Lufttransportmaschinen. Weltweit sind gegenwärtig 37 Maschinen dieses Typs im Einsatz. Das in Holzdorf landende Flugzeug ist für gewöhnlich in Leipzig stationiert und übernimmt von dort aus seit Jahren auch Transportaufträge der Bundeswehr im Rahmen des SALIS (Strategic Airlift Interim Solution ) Projektes.


In der vorgesehenen Parkposition werden  diverse Container und ein Transporthubschrauber Sikorsky CH53 GS entladen. Dieser ist gewöhnlich in Laupheim, dem Hauptstandort des HSG 64, stationiert. Die CH-53 nimmt gegenwärtig noch an der Großübung ANGEL THUNDER in den USA teil und wird unmittelbar nach deren Abschluss im voraussichtlich zehnstündigen Flug von der Holloman Air Force Base in New Mexico mit Zwischenstopp in Washington D.C., nach Holzdorf transportiert.

Sofern der Zeitplan eingehalten wird, steigt die AN 124 noch am selben Tag gegen 14.30 Uhr wieder in den Himmel und nimmt Kurs auf Leipzig. „Wir hoffen, dass die Landung kein Einzelfall bleibt“, wagt Oberstleutnant Haupenthal einen Ausblick. Doch schon dieser eine erfolgreiche Zwischenstopp des Frachters würde untermauern, dass weltweite strategische Verlegungen von militärischem Gerät von Holzdorf aus durchweg möglich sind.


Christian Albrecht's insight:

NATO Strategic Airlift Interim Solution 


Volga-Dnepr-Group


Angel Thunder @ Davis-Monthan Air Force Base




Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base - Sikorsky CH-53GS

Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base

Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base - Sikorsky CH-53GS

Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base - Sikorsky CH-53GS

Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base - Night Operations

Angel Thunder 2015 - Davis-Monthan Air Force Base - Sikorsky CH-53GS

Angel Thunder 2014 - Davis-Monthan Air Force Base - Luftwaffe Kampfretter


Sikorsky / Airbus Helicopters CH-53GA - 85+04 - Hubschraubergeschwader 64

German Air Force Bombardier Global 5000 - VIP visitor to Angel Thunder 2015 @ Davis-Monthan Air Force Base

Sikorsky CH-53GS & Erickson S-64 Skycrane @Bisbee-Douglas International Airport - Angel Thunder 2015

Hubschraubergeschwader 64 erwartet zehntausende Besucher - Tag der Bundeswehr 2015 - Laupheim

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Bis zu 50 000 Besucher erwartet das Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe am 13. Juni zum ersten „Tag der Bundeswehr“ auf dem Militärflugplatz in Laupheim. Im SZ-Gespräch erläutert der stellvertretende Kommodore und Projektleiter Oberstleutnant Bernd Donsbach den Anlass und das Programm.


SZ: Herr Donsbach, was hat es auf sich mit dem „Tag der Bundeswehr“?



Donsbach: Vor 60 Jahren schlug die Geburtsstunde der Bundeswehr. Zu diesem Jubiläum und zum Jubiläum „25 Jahre Armee der Einheit“ öffnen am kommenden Samstag 15 Stand-orte in ganz Deutschland, von der Marine in Flensburg bis zu den Gebirgsjägern in Bad Reichenhall, ihre Pforten. Stellvertretend für die Verbände im Südwesten der Bundesrepublik ist die Wahl auf unser Geschwader in Laupheim gefallen.



SZ: Was möchte die Bundeswehr damit erreichen?



Donsbach: Als fester Bestandteil der Gesellschaft möchten wir uns einer breiten Öffentlichkeit präsentieren, den Dialog mit der Bevölkerung pflegen und Einblick in unsere Arbeit ermöglichen. Zugleich wollen wir uns als attraktiver Arbeitgeber mit einem breiten Spektrum an Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich empfehlen.



SZ: Was ist am 13. Juni im Einzelnen auf dem Militärflugplatz in Laupheim geboten? Gibt es eine Flugschau?



Donsbach: Nein, der Flugbetrieb ruht an diesem Tag. Zu sehen gibt es aber am Boden eine Vielzahl an Luftfahrzeugen, vom Rettungs- bis zum Kampfhubschrauber, vom Transportflugzeug Transall bis zum Kampfjet „Eurofighter, sowie Nutzfahrzeuge der Bundeswehr. Die Besucher können in eine CH-53 einsteigen und den neuen leichten Unterstützungshubschrauber kennen lernen, der von Dezember 2015 an in Laupheim stationiert wird. Dazu kommen Ausstellungen und Vorführungen: Techniker wechseln den Hauptrotorkopf an einer CH-53, Soldaten des Kommandos Spezialkräfte zeigen, wie sie im Einsatz Kampfmittel beseitigen. In einer Wartungshalle läuft ein Bühnenprogramm mit Moderation, Gesprächen und Infotainment; um zirka 13.30 Uhr wird ein Grußwort von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen live aus Hannover übertragen. Verschiedene Bundeswehreinheiten präsentieren sich, Marine, AWACS-Aufklärer, Sanitätsregiment. Fachkundige Berater informieren umfassend über die Berufs- und Aufstiegsmöglichkeiten bei der Bundeswehr. Wir bewirten unsere Gäste, richten ein Feldpostamt ein und bieten eine Kinderbetreuung mit qualifizierten Kräften; für die musikalische Unterhaltung sorgt das Heeresmusikkorps Ulm. Und das ist noch längst nicht alles…



SZ: Mit wie vielen Besuchern rechnen Sie?



Donsbach: Ich denke, 25 000 bis 30 000 können es gut und gern werden. Unsere Planungen sind aber so angelegt, dass wir auch bis zu 50 000 Menschen willkommen heißen können.



SZ: Wie richten Sie sich verkehrstechnisch auf einen solchen Ansturm ein?



Donsbach: Das geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Polizei, der Stadt Laupheim und heimischen Unternehmen. Die Start- und Landebahn des Militärflugplatzes und die angrenzenden Grünflächen stehen als Parkierungsflächen zur Verfügung; dort ist Platz für mehr als 10 000 Autos. Weitere rund 6000 Autos bringen wir bei den Firmen Diehl Aircabin, Uhlmann und Kässbohrer in Laupheim, bei Kühnbach in Achstetten, Weishaupt in Schwendi und den Festspielen Burgrieden unter. Auch diese Möglichkeiten sind ausgeschildert. Von den externen Parkplätzen und von beiden Laupheimer Bahnhöfen verkehren den ganzen Tag kostenlose Shuttle-Busse zum Flugplatz und zurück.


Das Gespräch führte Roland Ray.


Auf einen Blick


Am Samstag, 13. Juni, öffnet das Hubschraubergeschwader 64 in Laupheim von 10 bis 17 Uhr seine Pforten. Eintritt und Kinderbetreuung sind frei, ebenso die Shuttle-Busse. Hunde können nicht mitgebracht werden. Aus Sicherheitsgründen gibt es an den Eingangsschleusen stichprobenartige Kontrollen von Personen und Gepäck. Gegen 11.30 Uhr spricht der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall ein Grußwort.


Christian Albrecht's insight:

Tag der Bundeswehr 2015 -Laupheim


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Tag der Bundeswehr 2015 - Laupheim

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Zum Programm am „Tag der Bundeswehr“ gehören Vorführungen. Dargestellt wird auch eine Rettungskette mit dem Hubschrauber CH-53, einem Feldlazarett und dem Transportflugzeug „Transall“. Am Samstag bleiben alle Luftfahrzeuge am Boden.


Bis zu 50 000 Besucher werden am kommenden Samstag zum „Tag der Bundeswehr“ auf dem Militärflugplatz Laupheim erwartet. Es sei Vorsorge getroffen, die Verkehrsströme zu kanalisieren, versichern die Organisatoren.


Bis zu 50 000 Besucher – „auf dieser Annahme basiert unsere Planung“, sagt Oberstleutnant Stefan Demps, Kommodore des gastgebenden Hubschraubergeschwaders 64. Zusammen mit dem städtischen Ordnungsamt, der Polizei, den zivilen Rettungsdiensten und örtlichen Unternehmen haben die Soldaten ein Verkehrs- und Sicherheitskonzept für die Großveranstaltung entwickelt:



Die meisten Besucher, die mit dem Auto kommen, können direkt auf dem Flugplatz parken. Die Start- und Landebahn und die angrenzenden Grünflächen bieten Platz für mehr als 10 000 Pkw. Von dort erreichen die Menschen nach wenigen Metern die Zugänge zum Veranstaltungsgelände.



Die Zufahrt auf den Flugplatz erfolgt über die Walpertshofer Straße (dorthin wird der Verkehr von der B 30-Anschlussstelle Laupheim-Süd gelenkt) oder von der Kreisstraße beim Gewerbegebiet Bühl (ideal für Auswärtige, die von der A 7 oder aus Richtung Laupheim-Nord/Burgrieden kommen).



Weitere rund 6000 Parkplätze stellen die Firmen Diehl Aircabin, Uhlmann und Kässbohrer in Laupheim, Kühnbach in Achstetten, Weishaupt in Schwendi sowie die Festspiele Burgrieden zur Verfügung. Von dort und von den Bahnhöfen Laupheim-West und Laupheim-Stadt verkehren den ganzen Tag kostenlose Shuttle-Busse zum Flugplatz und retour.



„Die Verkehrswege werden aufwendig ausgeschildert“, betonte Gerhard Schilling, Leiter des Polizeireviers Laupheim, am Dienstag bei einem Pressegespräch in der Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne. Die Polizei werde am Samstag mit etwa 30 Beamten im Einsatz sein, zwei von ihnen auf Motorrädern, und flexibel auf die jeweilige Verkehrslage reagieren können. Eine zusätzliche Herausforderung besonders für den Shuttle-Verkehr sei die Großbaustelle in der Biberacher Straße, sagte Dorothee Jerg, Leiterin des städtischen Ordnungsamts; der Verkehr werde weiträumig umgeleitet.



Die Bundeswehr behält sich stichprobenartige Kontrollen von Personen und Gepäck an den Eingangsschleusen zum Veranstaltungsgelände vor, sagte Oberstleutnant Demps. Der Parkplatz sei davon ausgenommen. Mit Störaktionen von Bundeswehrgegnern sei nach derzeitigem Stand nicht zu rechnen: „Wir haben keine konkreten Erkenntnisse, dass etwas geplant sein könnte.“ Dennoch sei das Geschwader „auf alle Eventualitäten vorbereitet“. Tiere dürfen nicht mitgebracht werden.


Der Militärflugplatz Laupheim ist am Samstag, 13. Juni, von 10 bis 17 Uhr geöffnet, bei freiem Eintritt. Der Flugbetrieb ruht.



Der „Tag der Bundeswehr“ hat dieses Jahr Premiere.


15 Standorte in Deutschland öffnen am Samstag ihre Tore für Besucher.


Christian Albrecht's insight:

Tag der Bundeswehr 2015



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